Monismus ist eine philosophische Strömung, die besagt, dass alles, was existiert, auf eine einzige Substanz oder Prinzip zurückgeführt werden kann.
Diese Vorstellung hat ihre Wurzeln in der antiken Philosophie und wurde von den Vorsokratikern entwickelt, die behaupteten, dass die Welt auf alles zurückzuführen sei, was aus der Natur stamme.
Im Verlauf der Philosophiegeschichte wurde der Monismus von verschiedenen Schulen weiterentwickelt und variiert. Ein Beispiel hierfür ist der Idealismus, der besagt, dass das Bewusstsein die einzige Substanz ist, die die Welt schafft.
In der modernen Physik wird der Monismus als eine philosophische Grundlage für das Zusammenführen von Einstein's allgemeiner Relativitätstheorie und der Quantentheorie betrachtet, um eine Universalität der Naturgesetze zu erreichen.
In der Gegenwart gibt es in der Philosophie immer noch Debatten darüber, ob der Monismus eine kohärente und plausible Theorie darstellt. Dennoch bleibt er eine wichtige philosophische Strömung, die dazu beigetragen hat, unser Verständnis von der Welt zu erweitern.
Diese Vorstellung hat ihre Wurzeln in der antiken Philosophie und wurde von den Vorsokratikern entwickelt, die behaupteten, dass die Welt auf alles zurückzuführen sei, was aus der Natur stamme.
Im Verlauf der Philosophiegeschichte wurde der Monismus von verschiedenen Schulen weiterentwickelt und variiert. Ein Beispiel hierfür ist der Idealismus, der besagt, dass das Bewusstsein die einzige Substanz ist, die die Welt schafft.
In der modernen Physik wird der Monismus als eine philosophische Grundlage für das Zusammenführen von Einstein's allgemeiner Relativitätstheorie und der Quantentheorie betrachtet, um eine Universalität der Naturgesetze zu erreichen.
In der Gegenwart gibt es in der Philosophie immer noch Debatten darüber, ob der Monismus eine kohärente und plausible Theorie darstellt. Dennoch bleibt er eine wichtige philosophische Strömung, die dazu beigetragen hat, unser Verständnis von der Welt zu erweitern.