- 20 Haz 2019
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İtibar Puanı:
Der Pragmatismus lehnt es ab, Fragen zur Existenz auf eine metaphysische Ebene zu bringen. Statt dessen glaubt der Pragmatismus, dass die Existenz durch die Anwendbarkeit auf Erfahrungen definiert wird. Mit anderen Worten, etwas existiert, wenn es einen Einfluss auf die Welt hat und dies kann durch Erfahrung belegt werden.
Der Pragmatismus argumentiert, dass die Existenz selbst keine Eigenschaft einer Entität ist, sondern vielmehr eine Beziehung zwischen der Entität und der Welt, in der sie sich befindet. Diese Beziehung wird durch den Einfluss, den die Entität auf die Welt hat, definiert.
Hierbei soll betont werden, dass der Pragmatismus keine Theorie der Wahrheit annimmt. Für den Pragmatismus ist das, was wahr ist, was funktioniert. Mit anderen Worten, eine Aussage ist wahr, wenn sie in der Praxis funktioniert und eine positive Wirkung auf die Erfahrung hat.
Übersetzt auf die Frage nach der Existenz bedeutet dies, dass das, was existiert, das ist, was in der Erfahrung beobachtet werden kann. Der Pragmatismus argumentiert, dass es nichts gibt, das existiert, aber nicht beobachtbar ist, da die Existenz selbst durch die Beobachtung definiert wird.
Insgesamt erklärt der Pragmatismus die Existenz auf eine Weise, die auf die Erfahrung der Welt zurückzuführen ist. Dabei geht es nicht um eine ontologische oder metaphysische Ebene, sondern um die Beziehung zwischen den Entitäten und der Welt, in der sie sich befinden.
Der Pragmatismus argumentiert, dass die Existenz selbst keine Eigenschaft einer Entität ist, sondern vielmehr eine Beziehung zwischen der Entität und der Welt, in der sie sich befindet. Diese Beziehung wird durch den Einfluss, den die Entität auf die Welt hat, definiert.
Hierbei soll betont werden, dass der Pragmatismus keine Theorie der Wahrheit annimmt. Für den Pragmatismus ist das, was wahr ist, was funktioniert. Mit anderen Worten, eine Aussage ist wahr, wenn sie in der Praxis funktioniert und eine positive Wirkung auf die Erfahrung hat.
Übersetzt auf die Frage nach der Existenz bedeutet dies, dass das, was existiert, das ist, was in der Erfahrung beobachtet werden kann. Der Pragmatismus argumentiert, dass es nichts gibt, das existiert, aber nicht beobachtbar ist, da die Existenz selbst durch die Beobachtung definiert wird.
Insgesamt erklärt der Pragmatismus die Existenz auf eine Weise, die auf die Erfahrung der Welt zurückzuführen ist. Dabei geht es nicht um eine ontologische oder metaphysische Ebene, sondern um die Beziehung zwischen den Entitäten und der Welt, in der sie sich befinden.